Ahnen, Ungeborene und Totenseelen aus schamanischer Sicht

21.-22. Mai 2022 (wegen Corona von Januar auf Mai verschoben); Beginn: Sa., 9 Uhr, Ende: So. 15.30 Uhr – WOCHENENDSEMINAR

Referenten: Dr. Christian Rätsch + Dr. Claudia Müller-Ebeling
Ort: BACOPA Bildungszentrum, Waidern 42, A-4521 Schiedlberg/OÖ
Kosten: 290,- Euro
Information und Anmeldung: BACOPA Bildungszentrum
bildungszentrum@bacopa.at; www.bacopa.at;
https://bacopa.at/page/vd10203e_20220122L013126.html

Inhalt:
Was sind Ahnengeister und rastlose Totenseelen von Verschiedenen oder Ungeborenen? Fürchtet oder verehrt man sie in schamanischen Kulturen? Wann und weshalb sind sie hilfreich oder schädlich? Suchen sie Verwandte heim und spuken in Häusern ihrer Familien? Haben abgetriebene Föten und Totgeburten eine Seele? Wie beurteilen SchamanInnen SelbstmörderInnen und Opfer von Gewaltverbrechen? Das Seminar bietet Antworten auf solche Fragen, die uns umtreiben und verstören. Die beiden Schamanismus-Experten schildern den Umgang mit Wesen jenseitiger Totenreiche in schamanischen Kulturen. Sie bringen uns unsichtbare nahe und wecken verschüttete Erinnerungen: unterhaltsam, sinnlich und verständlich! Auch mit musikalisch untermalten Räucherreisen, die intuitive Zugänge zu eigenen Ahnen erschließen.

Stichworte zum Inhalt:
- Versöhnung mit unseren Ahnen
- Ahnen: verherrlicht, verhasst, verdrängt
- Verlust, Trauer + Trauma
- Abtreibung + Totgeburten
- Sind Totenseelen hilfreich oder gefährlich?
- Seelen ungeborener Kinder
- Opfergaben + Versöhnung
- Entlastung von Seelenqualen
- Schutz- und Versöhnungs-Rituale
- Antworten auf belastende Fragen